Ängste von Angehörigen suchterfahrener Menschen

Tipps für den Umgang mit krisenhaften Situationen

Dirk hat aus der Selbsthilfegruppe von Angehörigen suchtkranker Menschen im Therapieverbund Ludwigsmühle ein neues altes Thema mitgebracht: Ängste.

Konkret geht es um Ängste, die sehr gut nachzuvollziehen sind, wie etwa die Angst, dass der_die Angehörige stirbt, rückfällig wird oder dass es wieder so schlimm wird, wie früher. In dieser Episode geht es um hochsensible und teilweise hochdramatische Situationen. Wie kann man damit umgehen wenn der_die Partner_in aus der Therapie kommt? Wie soll man sich verhalten, wenn am Bahnhof die Zugtür aufgeht und die Person wieder da steht, mit der es vor kurzem noch zu einer konflikthaften Situation kam? Was ist zu sagen, wie zu fühlen, was zu denken und vor allem: Was zu tun?

Zur Vorbereitung kann man einen „Notfallkoffer“ bauen. Da gehören folgende Punkte rein:

  1. Nie alleine – Hilfe suchen
  2. Plan machen – Ängste (gemeinsam) dekonstruieren
  3. Selbstfürsorge – sich vor und nach stresshaften Situationen um sich selbst kümmern

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Foto von Jason Goodman auf Unsplash

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