Ein Erleben nach der Rückkehr aus der Therapie
Wenn in Partnerschaften oder Beziehungen eine Person von einer Sucht betroffen ist und sich entscheidet, an sich zu arbeiten und therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, und die andere Person so bleibt, wie sie ist, kann es schnell zu unterschiedlichen Konflikten kommen.
In dieser Episode improvisieren Dirk und Marc eine typische Szene, die diese Thematik in einem Gespräch zwischen Freunden beleuchtet. Wenn ein_e Partner_in an sich arbeitet und der_die andere augenscheinlich nicht, entstehen oft Fronten, Konflikte und gegenseitiges Unverständnis – und in manchen Fällen entsteht das, was man später als „wir haben uns voneinander entfernt“ kennt.
Wie geht man damit um? Gibt es Auswege? – konkret aus der Perspektive der suchtbelasteten Person?
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