Ex-User in der Suchthilfe / Teil 2

In der letzten Episode hat Alex über ihren Weg in die professionelle Suchthilfe gesprochen. In der heutigen Episode reflektieren Dirk und Marc die gewonnen Erkenntnisse, schauen welche Möglichkeiten gibt es als Ex-In in der Suchthilfe Fuß zu fassen und welche Chancen aber auch Gefahren sich für die Beteiligten auftun.

Wie kann man als Ex-In die eigene Geschichte distanziert von den Geschichten der Klienten sehen? Wie vermeidet man, das eigene Suchtthema ständig lauwarm zu halten? Welche qualifikatorischen Anforderungen der Arbeitswelt müsste man mit (arbeits-)therapeutischen Kontexten verbinden?

Shownotes:

https://www.ludwigsmuehle.de/angebote/cb/
https://www.ludwigsmuehle.de/angebote/adaption/adaptionludwigsmuehle/
https://www.ludwigsmuehle.de/angebote/adaption/adaption-villamaria/
Ronald Stolz / Die letzte Quest: https://die-letzte-quest.de/

Photo by Brooke Cagle on Unsplash

1 Kommentar zu „Ex-User in der Suchthilfe / Teil 2“

  1. Hallo, ich bin 41 Jahre alt, habe mit 14 Jahren angefangen Drogen zu konsumieren und bin quasi durch alle Instanzen der Sucht gegangen, inklusive Knast und Maßregelvollzug. Inzwischen bin ich seid 2 Jahren clean und trocken und zwar aus eigenem Antrieb, nicht weil es eine Auflage war. Ich interessiere mich für die Arbeit als Suchthelfer oder Sozialpädagoge, wobei letzteres wohl eher Wunschdenken ist. Ich würde mich freuen wenn Sie mich kontaktieren könnten und mir evtl. ein paar Ratschläge offerieren würden.

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